Das zwei Mal wegen der Corona-Pandemie verschobene Konzert mit Konstantin Wecker findet am Freitag, 5. November, statt. Beginn ist um 19 Uhr im Festsaal der Freien Waldorfschule.
Konstantin Wecker, Fany Kammerlander und Jo Barnikel verbindet die Liebe zum Lied, schreibt der Veranstalter in einer Pressemitteilung. „Poesie und Musik können vielleicht die Welt nicht verändern, aber sie können denen Mut machen, die sie verändern wollen“, so Konstantin Wecker, der sich seit über 40 Jahren für eine Welt ohne Waffen und Grenzen einsetzt.
Nun setzt der Münchner Liedermacher mit seinen Mitstreitern an der Seite zu einem musikalisch-poetischen Liebesflug an. Neben seinem langjährigen Bühnenpartner und Alter Ego am Klavier, Jo Barnikel, ist auch Fany Kammerlander bei seinem aktuellen Trio-Programm dabei. Die Cellistin, die mit ihrem Spiel sowohl in der Klassik- als auch in der Popwelt zuhause ist, steht ebenso seit längerem mit Konstantin Wecker auf der Bühne.
Die drei Musiker vereinen lyrisch-sensible Klavierstücke mit dem zart-schmelzenden Klang des Cellos, das Konstantin Weckers Liedern seit jeher ihre ganz persönliche Note gab. Das aktuelle Bühnenprogramm sei geprägt von Wut und Zärtlichkeit, Mystik und Widerstand – und immer auch von der Suche nach dem Wunderbaren, heißt es in der Veranstaltungsankündigung. Eine Suche, die Mut und Hoffnung mache. Denn wer in die Lieder des neuen Trio-Programmes eintaucht, werde schnell erkennen, dass es durchaus eine Welt ohne Grenzen geben kann.
Der Erlös des Benefizkonzertes kommt dem Verein Lichtblick, der Stiftung Valentina und der Organisation Ärzte ohne Grenzen zu.
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